Wachsende Herausforderungen im digitalen Hochschulmarketing

Hochschulen müssen Kommunikation und Marketing immer weiter digitalisieren. Die Studierenden von heute setzen eine digitale Hochschule voraus, da sie sich eine Welt ohne das Internet gar nicht mehr vorstellen können. Im Kampf um die schlausten Köpfe von morgen sind die Institutionen im tertiären Bildungsbereich daher vor stetig neue kommunikativen und marketingbezogenen Herausforderungen gestellt.

Online-Angebote für Hochschulen, die funktionieren

Die Covid19-Pandemie hatte die meisten Hochschulen zu Beginn kalt erwischt. Die Studierenden mussten plötzlich zu Hause bleiben und konnten kaum mehr erreicht werden. Mittlerweile haben sich vielfältige Angebote zum E-Learning auf Distanz etablieren können. Je nach aktueller pandemischer Lage bieten viele Hochschulen auch kombinierte, hybride Formate an, die Präsenzphasen mit digitalen Angeboten kombinieren. 

Auch im Hochschulmarketing haben sich viele neue Angebote verbreitet. So gibt es jetzt digitale „Tage der offenen Tür“ mit virtuellen 360-Grad-Rundgängen, durch die künftige Studierende ihre Hochschule bereits von zu Hause kennenlernen können. Auch Bewerbermessen und Stellenbörsen für Absolventen und Studierenden sind heute problemlos als virtuelle oder hybride Veranstaltung durchführbar. 

Das finden Sie in der neuen Hochschulstudie

Die kommende +Pluswerk-Hochschulstudie, die in enigen Wochen endlich erscheinen wird, untersucht den Status-Quo der digitalen Hochschulkommunikation und zeigt den Verantwortlichen an den Bildungseinrichtungen auf, welche Entscheidungen sie jetzt treffen müssen und welche Optionen ihnen dafür zur Verfügung stehen.

  • Digitale Barrierefreiheit – Hochschulwebseiten zu 100 % ohne Barrieren schaffen
  • Responsive E-Learning – Effektives Distanzlernen auf Smartphones und Tablets
  • Suchmaschinenoptimierung – Finden Studieninteressierte Ihre Hochschule?
  • Konferenzlösungen und Event-Plattformen – Was ist für wen die beste Plattform?
  • Präsenz in Social Media – Für Jüngere oft der erste Touchpoint mit einer Hochschule 
  • Nutzung von Content Management Systemen (CMS) – Damit Hochschulmitarbeiter neue Inhalte selbst online stellen können


Wertvolle Informationen für Verantwortliche an Hochschulen und Universitäten 


Die +Pluswerk-Hochschulstudie zeigt Marketing- und Kommunikationsverantwortlichen im Bildungsbereich die neuen, sich ständig wandelnden Möglichkeiten im digitalen Werkzeugkasten auf. Weiterhin aufstrebende Plattformen wie TikTok und Twitch sowie Trends wie Social Audio ergänzen die bisherigen klassischen Social-Media-Auftritte wie auf Facebook, YouTube, Instagram oder Twitter. Aber welche Anwendung setzt sich langfristig durch? Wo finde ich denn meine Zielgruppe? Wie viel Nutzen kann ich durch welchen Aufwand erzielen?

Zusätzlich entsteht technischer Druck durch regulative Maßnahmen wie Datenschutz und Barrierefreiheit. Diese paaren sich mit den durchaus berechtigten Anforderungen der Suchmaschinenbetreiber an die digitalen Auftritte der Bildungsanbieter bezüglich der technischen Beschaffenheit von Webseiten, die ständige neue Aufwände in den digitalen Präsenzen der Hochschulen verursachen. Als mehrfach ausgezeichnete Digitalagentur mit über 20 Jahren Erfahrung und 160 Mitarbeitern berät das +Pluswerk Hochschulen ganzheitlich in allen Fragen der digitalen Kommunikation – sowohl konzeptionell und strategisch als auch operativ.
 

Registrieren Sie sich hier unverbindlich für eine kostenlose digitale Ausgabe der neuen +Pluswerk Hochschulstudie

+Pluswerk AG

Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München

Telefon: +49 89 4132580-0
E-Mail: info(at)pluswerk.digital

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